Der SPD – OV Reichelsdorf / Mühlhof und die SPD – Stadtratfraktion laden zur öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema der Lebensmittelnahversorgung in Reichelsdorf ein.
Datum : 12. April 2013, 16:00 Uhr
Treffpunkt: Heilbronner Platz vor dem Edeka / Nah und Gut
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe der SPD Stadtratfraktion „Um Vier sind wir hier“ findet eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema der Nahversorgung in Reichelsdorf statt. Ziel der Veranstaltung ist, die Bürger vor Ort über den aktuellen Stand zu informieren und zu berichten, an welchen Lösungen aktuell gearbeitet wird. Die letzte Veranstaltung dieser Art hat vor 4 Jahren am 14.Mai.2009 statt gefunden. Damals wurde das Thema „Bessere Chancen für Kinder und Jugendliche im Stadtteil“ behandelt. In der diesjährigen Veranstaltung wollen wir, sofern möglich, ein Resümee ziehen, was aus den Ergebnissen der letzten Veranstaltung geworden ist.
Anschließend wird umfassend über den aktuellen Stand der Nahversorgung informiert und die Möglichkeiten erörtert, wie auf die Schließung der Nah und Gut Filiale reagiert werden kann.
Zu der Veranstaltung am 12.April 2013 sind eingeladen:
Christain Vogel SPD – Vorsitzender, SPD – Stadtratsfraktionsvorsitzender
Richard Würfel SPD – Stadtrat in Reichelsdorf
Katia Strohhacker SPD – Stadträtin Wirtschaftssprecherin
Vertreter der Stadtverwaltung angefragt
Vertreter Edeka angefragt
Annelise Scholz Rektorin der Erich – Kästner Schule in Mühlhof
Josef Streber ARV Sprecher
Dr, Manfred Scholz Vorsitzender des SPD – OV Reichelsdorf / Mühlhof
Hans Russo Stv. Vorsitzender des SPD – OV Reichelsdorf / Mühlhof und Stadtratskandidat für die Kommunalwahl 2014
und weitere Vertreter von Einrichtungen und Vereinen.
Anschließend: Diskussion im Kinder- und Jugendhaus MOSAIK Reichelsdorfer Hauptstr. 88.
Unser Standratskandidat Hans Russo will einige Grundfragen der allgemeinen Verschlechterung der Lebensmittelnahversorgung erörtern. Gibt es Städte, in denen die Nahversorgung noch stimmig ist? Ist eine mobile Grundversorgung möglich? Sind die Discounter Schuld? Welche Wirtschaftspolitik / Ansiedlungspolitik verfolgt die Stadt. Was brauchen wir im Stadtteil? Wir wollen aber auch billig einkaufen!!!