KfW-Kredite in der Corona-Pandemie

  • von  Gabriela Heinrich
    06.11.2020
  • Beiträge

Über 600 Betriebe haben in Nürnberg Kredite in einem Volumen von insgesamt rund 228 Millionen Euro im Rahmen der Corona-Hilfe durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgenommen. Für die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich sind das gleichzeitig gute und schlechte Nachrichten. Einerseits zeige sich dadurch, dass der leichtere Zugang und die besseren Konditionen dazu führen, dass Betriebe gestützt werden können. Die Zahlen zeigten aber auch, dass der Bedarf an staatlicher Hilfe – über Zuschüsse hinaus – sehr groß sei. Wichtig sei jetzt, dass der Zugang zu Zuschüssen für besonders von der Krise betroffene Betriebe weiter vereinfacht werde und die Sonderhilfe für den November schnell starte.